KEM - Region TERRA AMICITIAE in den Marktgemeinden Finkenstein am Faaker See, Arnoldstein und St. Jakob im Rosental

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KEM-Region TERRA AMICITIAE

 

Die drei Gemeinden der KLIEN-Region wollen die kommeden Jahre nutzen um sich verstärkt zu vernetzen, wechselseitig von einander zu lernen und zu profitieren, energieunabhängiger zu werden und den Ausbau sanfter Mobilitätsformen voranzutreiben.

 

Besonderheiten: Die Gemeinden sind zum Teil geprägt von Industrie- und Gewerbegebieten, verfügen über beliebte Wohngebiete und Tourismusanziehungspunkte. Landwirtschaft findet sich vor allem auf dem Gemeindegebiet von St. Jakob im Rosental.

 

Beteiligte Gemeinden: Arnoldstein, Finkenstein am Faaker See, St. Jakob im Rosental

Partnergemeinden: Tarvis (IT), Kranjska Gora (SLO)

 

„Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung

verträglich sind mit der Permanenz

echten menschlichen Lebens auf Erden.“ 

 

– Das Prinzip Verantwortung, von Hans Jonas, 

Ethik für die technologische Zivilisation

Unsere Maßnahmen im Überblick

1. Energetische Buchhaltung in öffentlichen Gebäuden

2. Schwerpunktaktion hinsichtlich des Umstieges von Heizöl auf Alternativen

3. Verschiedene Einkaufsgemeinschaften für nachhaltige und effiziente Technologien

4. Plastiksackerlfreie Klima- und Energiemodellregion

5. Förderung der Verwendung regionaler Lebensmittel

6. Etablierung von (E)-Carsharing

7. Zielgruppengerechte Information für Häuslbauer und Sanierer

8. Hydraulischer Abgleich + Pumpentausch im privaten und kommunalen Gebäudebereich

9. Von den Besten lernen: Exkursionen in andere Vorzeigeregionen und -betriebe

10. Schwerpunktaktionen in den Schulen

11. Umstellung von fossilem Gas auf Bio-Gas im privaten und kommunalen Heizungsbereich

12. Forcierung eines LED-Ausbaues in Gebäuden im häuslichen und kommunalen Bereich

13. Optimierung der Warmwasserbereitung und -lieferung im häuslichen und kommunalen Bereich

14. Forcierung von Biomasse-Mikro-KWK-Anlagen

KEM Vision

Klima-Energie-Modellregionen stehen für Erneuerung

Ziel ist es  durch den Aufbau von Managementstrukturen und verstärkter Öffentlichkeitsarbeit, die Einstellung der Bervölkerung und regionaler Stakeholder dahingehend zu sensibilisieren, dass ein nachhaltiger Ausstieg aus fossiler Energie umgesetzt wird.

 

Neben dem Energieaufwand für Heizung und Strom ist ein Hauptaugenmerk auch auf das Thema sanfte Mobilität und deren Forcierung gerichtet.

 

Für die Erarbeitung von relevaten Themenschwerpunkten und Projekten, ist ein gemeindeübergreifendes Energieteam gegründet worden, welches Meinungsbildner aus allen Mitgliedsgemeinden verbinden und internen wie externen Wissenstransfer ermöglichen soll.

 

Als Grundlage für die Projektvorbereitung wird eine umfassende Energiedatenerhebung in der Region durchgeführt, mit welcher nicht nur der IST-Stand, sondern auch noch vorhandene und ausnützbare Potentiale dargestellt werden können.

 

Innovation ist keine Gewohnheit, sie ist eine Erneuerung und anfangs sogar unbequem, stößt auf viel Widerstand und braucht Zusammenarbeit um, am Leben zu bleiben. Eine Innovation ist eine Idee, die realisiert wird und die Wettbewerbsfähigkeit stärkt und/oder Geld einbringt.

 

Die wichtigsten Zutaten für innovative Neuentwicklungen sind Bereitschaft zur Weiterentwicklung,

vertraute Systeme aus einer anderen Richtung zu denken,

alle Innovationsarten zu reflektieren, nicht nur die Produktinnovation.

Die bestehende Branchenlogik zu hinterfragen und zu brechen.

Die Perspektive zu wechseln, in Positionen der Endverbraucher zu gehen.

Selbst in der eigenen Branche wieder Lehrling sein.

Anderen Vertrauen vermitteln und beweisen.

Vom unter Druck Reagieren, ins geplante Agieren wechseln.

Sich auch mal Rat und Hilfe holen.

 

Als anregende Literatur für Innovationsprozesse, empfehlen wir:

 

„Das kleine Grazer Innovationsmodell“ 

 

 - von DI Hans Lercher,

FH CAMPUS 02 Innovationsmanagement

 

und COE/Founder von Big Business Innovation GmbH 

Wandel als Konstante im Leben

Die Energierevolution bedeutet ebenfalls Einsatz von Technologie, Know-how und Neuentwicklungen. Digitalisierung ist Bestandteil dieses Wandels - dass sie kommt, wurde schon lange prophezeit, dass sie schon längst im Einsatz ist, dämmert einigen schon langsam und die, die es wissen, sind bereits auf den Zug aufgesprungen, haben diese Anpassung bereits in ihre Prozesse integriert.

 

Das Ziel ist, durch eine intelligente Vernetzung der verfügbaren Daten zwischen Mensch und Maschine einen Mehrwert zu schaffen, der zu einer besseren Wertschöpfung führt. Das heißt nicht automatisch, weniger Arbeit, sondern, dass sich die Inhalte der Arbeit verändern. Hier kommt der Aspekt der Weiterbildung ins Spiel und daran scheitern wohl die meisten Unternehmungen. Es scheint keine Freude an neuen Lernprozessen aufzukommen, sondern eher ein Missmut über den Eindruck, an Kompetenz eingebüßt zu haben. Der Innovationsgeist schreckt vor der Angst des befremdlichen und zu Versagen zurück. Es gibt keinen Mangel an Arbeitsplätzen, aber einen Mangel an Personen die bereit  sind sich weiterzuentwickeln. 

 

Als anregende Literatur dazu:

 

White  Paper: Digitalization in Industry - an Austrian Perspective

 

Mission Innovation Austria - Österreichs Weg in die Energiezukunft

 

Mission Innovation Austria - Energieinnovationen aus Österreich

 

Technologie-Roadmap: Energiespeichersysteme in und aus Österreich

 

Mission Innovation Österreich - Innovative Energiespeichersysteme in und aus Österrreich

 

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